Buchvorstellung

Depression - Das Richtige tun von Dr. Christine Hutterer

Ratgeber für Angehörige und Freunde von Menschen mit Depressionen

Buchcover: Depression - Das Richtige tun. Ein Ratgeber für Angehörige und Freunde

Eine Depression kann jeden treffen. Mehr als 5 Millionen Deutsche erkranken jedes Jahr. Doch nicht nur der oder Betroffene leidet darunter, sondern auch die Angehörigen und Freunde werden automatisch in die Krankheit hineingezogen. Doch so hilflos sich Angehörige oft fühlen - sie können helfen. Vor allem haben Angehörige häufig viele Fragen: Was ist los mir meinem Partner oder meiner Partnerin? Wie kann ich helfen? Kann ich etwas falsch machen im Umgang?

Der Ratgeber richtet sich speziell an Angehörige und Freunde und greift deren Fragen, Sorgen und Probleme auf. In sechs Kapiteln werden alle wichtigen Punkte erklärt und die Phasen der Heilung erläutert.

  1. Die Depression verstehen: Hintergrundwissen, um die Art der Depression zu erkennen
  2. Eigene Erwartungen: Die eigene Sicht auf die Krankheit ergründen und die eigenen Erwartungen an den Betroffenen hinterfragen
  3. Richtig handeln: Den gemeinsamen Alltag neu gestalten, mit akuten Symptomen umgehen und einen Weg ins Gespräch finden
  4. Grenzen erkennen: Die eigenen Belastungen wahrnehmen, Hilfe finden und selbst gesund bleiben
  5. Therapie verstehen: Die Therapieoptionen kennen, keine Angst vor Medikamenten und die Therapie begleiten
  6. Die Zukunft gemeinsam gestalten: In guten Zeiten zurückblicken und vorsorgen

Neben den Informationen schildern Angehörige und Freunde in Erfahrungsberichten, welche Lösungen sie gefunden haben. Die Geschichten machen Mut.

Depression - Das Richtige tun:

  • Erscheinungsdatum: 17.11.2020
  • Verlag: Stiftung Warentest
  • ISBN: 978-3-74710-337-1

Mitwirkende:

  • Prof. Dr. Christine Rummel-Kluge: Fachliche Unterstützung

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Über die Autorin


Christine Hutterer

<p>Als Medizinjournalistin und Autorin schreibe ich über „schwierige“ Themen, z. B. über Suchterkrankungen oder psychische Krankheiten. Neben Möglichkeiten der Behandlung von Krankheiten, sind mir in meinen Texten auch Gefühle und Ängste wichtig.</p>

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