Christine Hutterer
Als promovierte Biologin und Medizinjournalistin liegt es mir am Herzen, Informationen gut verständlich, leicht lesbar und trotzdem wissenschaftlich korrekt darzustellen. Mein Motto lautet daher "smart & evidenzbasiert".
Wie hoch der Blutdruck ist, lässt sich leicht herausfinden. Schwieriger ist es zu beurteilen, ob das Immunsystem gut arbeitet. Fragst du dich vielleicht, ob ein geschwächtes Immunsystem daran schuld ist, dass du häufig oder (zu) lange krank bist? Fühlst du dich oft erschöpft und irgendwie kränklich? Verhalten sich deine Allergien anders als sonst?
Ob oder was dem Immunsystem fehlt, lässt sich nur selten durch eine Blutuntersuchung herausfinden (und wenn, dann ist es meist ziemlich beunruhigend). Du kannst aber dein Immunsystem selbst besser kennenlernen und ein besseres Verständnis dafür entwickeln. Mit Immun-Tracking. So, wie du deine Schritte trackst oder deine Ernährung, wie du Tagebuch schreibst oder einen Menstruationskalender führst, kannst du auch deine Immunfunktion tracken.
Mit dem ersten Immuntagebuch auf dem Markt gelingt es dir, alle für die Immunfunktion wichtigen Lebensbereiche (Krankheitssymptome, Stress, Schlaf, Ernährung, Bewegung, Alkoholkonsum, Menstruation) übersichtlich über einen längeren Zeitraum zu verfolgen. Auf diese Weise kannst du Zusammenhänge erkennen, die dir sonst nicht auffallen würden. Sprich dann mit deiner Ärztin, deinem Arzt, Heilpraktiker oder Personal Trainerin über deine Beobachtungen und probiere aus, ob es dir mit bestimmten Veränderungen besser geht.
Das Immuntagebuch ergänzt perfekt den Ratgeber Für ein fittes Immunsystem, in dem wissenschaftlich nachgewiesene Strategien für das Immunsystem mit Umsetzungstipps erklärt werden.
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Wo Textinen lesen - April 2024
Verheißung und Dekadenz
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